Mit 'Julian Schnabel - A Private Portrait' inszenierte Pappi Corsicato eine Hommage an den Künstler und Filmemacher, der als junger Wilder in der New Yorker. Maler, Filmemacher, Architekt und Promi der New Yorker Kunstszene – der Amerikaner Julian Schnabel zeigt viele Facetten in der Öffentlichkeit. Mit 'Julian Schnabel - A Private Portrait' inszenierte Pappi Corsicato eine Hommage an den Künstler und Filmemacher, der als junger Wilder in der New Yorker Kunstszene der 80er-Jahre bekannt wurde. Weltkino Filmverleih (6), Constantin Film (2), Kimmel International, Amazon Studios LLC, Weltkino Filmverleih, Little Dream Entertainment, 24 Bilder Filmagentur, Twentieth Century FOX (2), EPK.TV, Screenshot (2), Walt Disney Studios Motion Pictures Germany (2), Lupa Film, Concorde Film, Universal Pictures (5), Universum Film GmbH, STUDIOCANAL (2), Warner Bros. Pictures, Lou Reed, Prokino, Cinema, Sony Pictures Releasing GmbH Die CINEMA Verlag GmbH weist darauf hin, dass Agentur-Meldungen, sowie -Fotos weder reproduziert noch wiederverwendet werden dürfen. • Informationen zum Film • Julian Schnabel: A Private Portrait • Originaltitel: Julian Schnabel: A Private Portrait Produktionsjahr: 2017 • Inhalt • Inhalt: Extravaganz, Provokation und Genie sind nur einige der Schlagworte, die immer wieder im Zusammenhang mit Julian Schnabel fallen. Pappi Corsicato blickt in seinem Porträt hinter die Fassade des prominenten Malers und Filmemachers und offenbart den Menschen hinter dem Künstler. Schnabel öffnet sein privates Archiv, spricht über seine Anfänge als Künstler, die skandalträchtige New Yorker Kunstszene der 1980er Jahre und über künstlerische wie persönliche Krisen wie den Tod seines engen Freundes Lou Reed. Auch Schnabels Familie, Freunde und langjährige Wegbegleiter wie Al Pacino, Willem Dafoe, Bono und Emmanuelle Seigner kommen zu Wort. Weitere Diskussionen zu diesem und vielen anderen Themen findest du im von DVD-Forum.at. Rechtliche Hinweise: Die in den Kommentaren geäußerten Meinungen geben ausschließlich die Ansichten der User wieder, von denen sie gepostet wurden. Diese müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion von DVD-Forum.at sowie deren Partnern decken. Wir behalten uns vor, Kommentare die gegen unsere Nutzungsbedingungen oder gegen straf- oder zivilrechtliche Normen verstoßen bzw. Dem Ansehen von DVD-Forum.at schaden können auch ohne Angabe von Gründen zu löschen. Gegen diese Schritte können keine Ansprüche geltend gemacht werden. Bei wiederholten Verstößen ist mit einem Ausschluss aus unserer Community zu rechnen, weiters behält sich DVD-Forum.at bei schwerwiegenden Verstößen wie strafrechtlich relevanten Tatbeständen vor Anzeige zu erstatten und/oder Schadenersatzansprüche geltend zu machen. Schon als junger Mann hatte Julian Schnabel ein klares Ziel: ein berühmter Künstler werden. © 2017 Sante D'Orazio / Weltkino Maler, Filmemacher, Architekt und Promi der New Yorker Kunstszene - der Amerikaner Julian Schnabel zeigt viele Facetten in der Öffentlichkeit. Regisseur Pappi Corsicato fügt in 'Julian Schnabel - A Private Portrait' eine weitere hinzu und blickt auf den Privatmenschen hinter der Kunst. Dafür öffnete ihm Julian Schnabel sein privates Archiv. Zudem kommen seine Familie, Freunde und Wegbegleiter zu Wort. Dabei fällt kein kritisches Wort über die Bigger-than-life-Persönlichkeit - und das wirkt trotz des Anspruchs der filmischen Hommage irritierend. Julian Schnabel sagt von sich selbst, dass er sich aus den Krisen seines Lebens 'herausgemalt' habe. Im Film erfährt man von den wunden Punkten in seiner Biografie allerdings wenig. Erzählt wird eine Erfolgsgeschichte, die 1951 in Brooklyn als Sohn eines jüdisch-polnischen Einwanderer-Vaters begann. Der Weg der Familie führte 1965 nach Texas, mit seinem Abschluss 'Bachelor of Fine Arts' kehrte Schnabel 1973 nach New York zurück, um die Kunstszene dort aufzumischen.
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May 2019
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